Die Kanzlerin und der Wasserstoff
DWV-Präsident Johannes Töpler über die Unterstützung der Kanzlerin für das Thema Wasserstoff.


Die Bundeskanzlerin ist Physikerin. Deshalb kann man hervorragend mit ihr über technische Details wie Wirkungsgrade diskutieren – sagt Johannes Töpler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands. Ihr Interesse an dem Thema Wasserstoff habe sie bereits vor Jahren bekundet: „Wenn sie nicht in die Politik gegangen wäre, würde sie vermutlich in der Brennstoffzellen-Forschung arbeiten“, bestätigt Töpler im Video-Interview mit ENERGLOBE.DE. Töpler selbst hat in den siebziger Jahren zur Zeit der ersten Ölkrise promoviert und sich „den sauben Energien als Lebensaufgabe eines Physikers verschrieben“.